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Verzweifelter Brief einer Zweitfrau an Bundesrätin Simonetta Sommaruga
#26
@ Nappo
Die meisten Frauen reden nur von Gleichberechtigung wenn es um männliche Privilegien geht. Zu Downdating sind auch die wenigsten bereit. Im Gegensatz zu Männern ist es für fast alle erfolgreichen Frauen in den 30´ern ein großes Problem einen Mann zu daten der einen deutlich geringeren Status hat als sie selbst. Zum Glück gibt es aber auch da wenige Ausnahmen.
Tja, Männer wollen eben die treue Schl..pe und Frauen den emanzipierten Macho.
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#27
Zweitfrauen werden wohl meistens finanziell downdaten. Meine Partnerin ebenfalls, sie hat sich im vollen Bewusstsein meiner Möglichkeiten und Aussichten mit mir eingelassen.
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#28
(13-02-2012, 18:13)p schrieb: Meine Partnerin ebenfalls, sie hat sich im vollen Bewusstsein meiner Möglichkeiten und Aussichten mit mir eingelassen.

Das ist gar nicht so schwer, wenn man der Frau vorher schon ganz klar die Sachlage erläutert. Damit zu warten, ist der falsche Weg. Wichtig ist, dass man die neue Frau von diesem Unterhaltsdrama weitesgehend fern hält. Meine Freundin stört sich daran nicht und siehts mit Humor. Dass ich ihr die Telefonnummer vom Frauenhaus ins Handy hinterlegt habe, hat sie zwar gewundert, aber es kann ja mal sein, dass ich ihr den Hintern hart versohle und dann ist sie vielleicht froh darüber. Ich habe zu ihr noch gesagt, dass es besser ist die Polizei zu rufen, denn dann wird sie kostenlos hingefahren und spart sich die Taxikosten.

Frauen die sich darüber aufregen sind aus meiner Sicht nichts Wert und perspektivlos, weil man sich dann auch noch ihr Gejammere anhören muss.

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#29
Zurück zum Thema - Antwortschreiben der Sandra Holtz vom Bundesamt für Justiz. Interessant ist dieser Satz:

"Ich bitte um Verständnis dafür, dass ich mich zu konkreten Vrfahrens- und Rechtsfragen an dieser Stelle nicht äussern kann. Aufgrund des Grundsatzes der Gewaltenteilung dürfen sich weder der Bundesrat noch die Verwaltung zu hängigen oder abgeschlossenen Verfahren äussern."

Ich hatte auch mal den Bundesrat der Schweiz, genaugenommen Frau Evelin Widmer-Schlumpf, angeschrieben. Widmer-Schlumpf war die Vorgängerin von Sommaruga im Bereich Polizei- und Justiz ( <- ist ja schon interessant, dass diese beiden Bereiche für Exekutive und Judikative auf Bundesebene überhaupt vereint sind). Tatsächlich kam eine Antwort von Widmer-Schlumpf (Oriinal oder Stempel) mit genau dem gleichen Argument der Gewaltenteilung.

Es stellt sich dann aber die Frage, wer überhaupt letztendlich das Sagen in einem Land hat, wenn bei abgeschlossenen Verfahren die Regierung keine Möglichkeit der Aufarbeitung zB. durch Untersuchungsausschuss hat. Natürlich sind juristische Verfahren nicht per se Gegenstand eines Untersuchungsausschusses. In old Germany ist es eher umgekehrt, dass die Opposition das BVG benutzt, um umliebsame Entscheidungen oder Gesetzesentwürfe der Regierung zu kippen. Aber auch umgekehrt sollte es möglich sein - nur so macht Gewaltenteilung Sinn, weil es eine gegenseitige Kontrolle gibt. - Aber in der Schweiz, kann dann letztlich ein Einzelrichter im Bundesgericht tun und lassen, was er will.
https://t.me/GenderFukc
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#30
Auch wenn es in diesem Threath wohl nichts zur Sache tut, sehe ich wohl das der gute Exilierte nicht mehr verheiratet ist?
Wenn der Tag mit einem Anschiss anfängt, dann weisst Du das Du nicht alleine bist auf dieser Welt!
P.S.:Grüss Deine Frau und Meine Kinder!
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