Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
sorgerechtstreit
#1
hallo
ich möchte kurz- meine geschichte schildern und hoffe auf zahlreiche hilfe.
ich trennte mich letztes jahr von meinem mann- dann im sept hat er die kleinen damals einjahr und fünfjahre einfach einbehalten. das jugendamt stand hinter ihm, weil er von vernachlässigung erzählte. dieses JA prüfte überhaupt nichts nach- keine besuche keine gespräche nichts- die polizei holte mir die kids nicht raus.
dann wurde ein gutachten gemacht und komisch kein ton wegen vernachlässigung- jetzt sagt dieser "mann" er glaube ich bräuchte hilfe- jetzt geht er die psychoschiene- und die gutachterin stieg voll mit ein (hörte jetzt schon öfter - diese gutachterin sei immer auf der seite der väter). abr soll zum vater und JA stieg mit ein -
jetzt meine frage kann das sein das so kleine kinder so verlogen ihre mama verlieren-
er arbeitet und die kleinen kinder sind bei grosseltern 70 und 71- ich bin zu hause- wie es auch während der ehe war-
weiss jemand weiter-
vielen dank
gruss mama37
Zitieren
#2
Da ist einiges unklar. Du schreibst, du hättest dich von deinem Mann getrennt. Wie? Bist du allein ausgezogen? Ohne Kinder und später wolltest du die Kinder nachholen? Wieso hast du dich an die Polizei gewandt, ihr hattet doch noch gemeinsames Aufenthaltsbestimmungsrecht, damit greift Kindesentzug nicht?

Wie genau wird in dem Gutachten begründet, dass du psychische Probleme hast? Und wie ist der Status jetzt, besteht weiterhin gemeinsames Sorgerecht, hast du Umgang, zahlst du Unterhalt?

Dass die Kinder von den Grosseltern mitbetreut werden, spielt keine Rolle. Eine Betreuung durch Dritte ist kein Nachteil, das muss der ja auch wenn er arbeitet. Von Unterhalt kann er ja nicht leben.
Zitieren
#3
Hast du dir vorher hier mal irgendwelche Themen durchgelesen??

Sorry Verrat begehe ich nicht.


Liebe Grüsse

Ehno
Zitieren
#4
Ist doch kein Verrat, das ist auch eine begrenzte Sichtweise
Live or Die...Make Your Choice
Zitieren
#5
Erstmal hören, was in dem Fall ablief. Das ist ja noch völlig unklar.
Zitieren
#6
(17-02-2010, 11:43)mama37 schrieb: ich trennte mich letztes jahr von meinem mann- dann im sept hat er die kleinen damals einjahr und fünfjahre einfach einbehalten.
Was bedeutet -einbehalten-? Bist Du weggezogen und die Kinder blieben beim Vater?
Zitieren
#7
(17-02-2010, 11:43)mama37 schrieb: jetzt meine frage kann das sein das so kleine kinder so verlogen ihre mama verlieren-

Nach einer Trennung ist es nun mal der Preis, den die Kinder zu zahlen haben, dass sie einen Elternteil fast oder ganz verlieren. Wenn sie jetzt wenigstens noch da leben dürfen, wo sie zuvor gelebt haben, ist das ein kleiner Vorteil denen gegenüber, die wer weiß wie weit wegziehen müssen.

Für den Elternteil, der weggebissen wird, ist es auf jeden Fall schmerzlich, egal ob Mutter oder Vater. Das Problem von den meisten hier ist es eben, dass der Schmerz der Väter nicht ernst genommen wird. Der der Mütter aber meist Kult ist und nicht weiter erklärt werden muß.
Zitieren
#8
(17-02-2010, 12:05)Ehno schrieb: Hast du dir vorher hier mal irgendwelche Themen durchgelesen??

Sorry Verrat begehe ich nicht.


Liebe Grüsse

Ehno

wieso verrat? verlangt kein mensch
will nur vernünftige antwort
Zitieren
#9
Hallo @mama37
aus dem, was Du geschrieben hast, kann man leider nicht viel mehr entnehmen, als dass Du ausgezogen bist und die Kids jetzt beim Vater sind. Schreib doch bitte, warum Du ausgezogen bist, wie der Gutachter zu dem Ergebnis kam, was die Polizei damit zu tun hat usw.
Gruss Petrus
https://t.me/GenderFukc
Zitieren
#10
Hi mama37,

aus Deinem Beitrag spricht Angst, die Kinder zu verlieren.
Trennungsväter kennen diese Ängste nur zu gut, wenn nicht viel mehr bleibt als das kleine Fenster des Umgangs.

Aus was genau speisen sich Deine Ängste:
Weil die Kinder beim Vater leben und nicht bei Dir?
Lehnen sie Dich ab?
Hast Du keinen oder zu wenig Umgang?

Wie könntest Du, wie willst Du Deinen Verlustängsten begegnen?
Was halten eigentlich die Kinder von der Situation? Sind die für Dich noch im Fokus?

Es scheint ja so zu sein, daß die gemeinsame Sorge erhalten bleiben und nur das ABR auf den Vater übertragen werden soll.
Das ist im Vergleich zu vielen Trennungsvätern eine für Dich günstige Situation.


Für gezielte Hilfe solltest Du mehr Informationen geben.

.
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste