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Immer mehr Kinderlose
#26
(03-08-2009, 07:57)Heinrich schrieb: Ich persönlich sehe kein Problem, wenn in Deutschland nur noch 60 Mio anstatt 80 Mio Menschen leben würden! Der Planet hat eh schon zuviele Menschen.

Volk ohne Raum? Wink
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#27
Raum ohne Volk!
Zumindest in D.
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#28
Deutschland ist bei den Geburten in Europa jetzt absolutes Schlusslicht
http://www.welt.de/politik/deutschland/a...licht.html
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
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#29
(03-08-2009, 14:50)borni schrieb: Deutschland ist bei den Geburten in Europa jetzt absolutes Schlusslicht
http://www.welt.de/politik/deutschland/a...licht.html

Endlich auch mal gute Nachrichten
"Kommt mit", sagte der Hahn, "etwas Besseres als den Tod finden wir ueberall."
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#30
Ich könnte mir eine andere Überschrift vorstellen:
Z.B.:
"Wenn Oma Mutter wird."
oder
"G5 Abi für Mädchen."
Big Grin
neuleben
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Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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#31
Moin.

In meinem Bekanntenkreis sind etliche Akademikerinnen, bei denen die biologische Uhr hinsichtlich Fortpflanzung abgelaufen ist, weil sie keinen " passenden " Mann gefunden haben .. Klar - ein enormes Anspruchsdenken ( attraktiv, erfolgreich, humorvoll, verständnisvoll , treu , vermögend usw. usw. muss er sein ..und dabei sind wir doch gaaar nicht anspruchsvoll ... ) - und während der langen Suche nach Mr. Right haben sich dann die Wechseljahre eingestellt . ..So`n Pech aber auch ....

So blöd sind die meisten Männer ( manche jedoch leider doch noch ) angesichts einer Scheidungsquote von fast 50% und unseres feministischen Familienrechts auch nicht mehr, solche Tussen zu finanzieren bis die Luft zum Atmen fehlt. Und soll mir keiner sagen, diese Frauen haben keinen Versorger nötig. Sobald sie von ihren Fachanwältinnen aufgehetzt werden und kleine Richterleine "Recht" sprechen, werden sie zu blutsaugenden Furien ..

So sind sie selbst schuld, die [Unterschreitung des Mindestniveaus] ! Der Feminismus frisst seine Töchter - und zwar wegen der überzogenen Ansprüche der Frauen und unseres Zeugungsstreiks - oder wer der hier Gebeutelten würde unter den aktuellen Bedingungen nochmal freiwillig ein Kind in die Welt setzen ??

Gruß
ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )
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#32
(07-11-2013, 16:15)raid schrieb: Ich bin neugierig, wann unsere Polititker endlich mal umdenken und Männern die Vaterschaft attraktiver machen, anstatt sie als Kriminielle abzustempeln.

Das wirste knicken können, dafür ist das deutsche Schiff viel zu träge, das würde Jahrzehnte dauern. Wir bremsen zwar vlt. den falschen Kurs, aber haben noch nicht gestoppt, geschweige denn gewendet.

In den Köpfen der Allgemeinheit kommt es zuerst an, aber bis aus Gedanken Taten werden, ist es ein langer weg. Da denkt man in Generationen.

Ich kann nur jedem empfehlen im (männlichen) Freundeskreis ordentlich (Negativ-)Werbung fürs Fortpflanzen und heiraten zu machen, so wie ich.
Ich habe schon einigen den link zur TFAQ usw geschickt und Warnung vor der Heirat.
Wir wissen alle, daß die Hälfte aller Ehen mit der Scheidung enden. Aber die andere Hälfte enden mit dem TOD! Wir haben also nochmal Glück gehabt
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#33
Aber sie skandierten doch immer:
"Mein Bauch gehört mir !"
Jetzt issa halt leer, der Bauch. Tongue
neuleben
----------------
Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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#34
Naja, da wir ja gleichgeschaltet werden, können die sich doch bestimmt nun selbst gegenseitig begatten. Oder nicht?
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#35
Die Tatsache, dass die Geburtenrate in unserer Gesellschaft zu niedrig ist, hat auch etwas mit der u.a. leidvollen, geschichtlichen Entwicklung unseres Landes zu tun. Der hierfür wesentliche Veränderungsprozess ist bisher weder hier im Forum noch in den Medien wahrgenommen worden. In nationalstaatlichen Gebilden (in Deutschland erst relativ spät ab 1870/71 der Fall) ist die staatlich vorgeschriebene Ganztagsschule eigentlich die Regel. Dies war auch im Deutschen Reich, wie in nahezu allen anderen Staaten, so. Nach Beendigung des Nazi-Regimes hatte man bewußt auf die ganzheitliche Betreuung der Kinder verzichtet, da die Nazis diese für ihren gesellschaftlichen Machtanspruch brutalstmöglich mißbraucht und unterwandert hatten (BDM, Hitlerjugend etc.). Damit die BRD sich nun zum demokratischen Staat mit einer entsprechenden Gesellschaft entwickeln konnte, wurde die Erziehung der Kinder in die Obhut der Familie gegeben und Schule fand nur noch am Vormittag statt. Die Mutter blieb meißt zu Hause, versorgte die Familie und die Kinder. Das Gesellschaftbild der Hausfrau/Mutter und des alleinverdienen Ehemannes (Haushaltsvorstand) war akzeptiert und sinnvoll. Das hat bis Ende der 70er Jahre auch ganz gut funktioniert. Nachdem die gesellschaftlichen Strukturen wieder im demokratischen Sinne im Lot waren, wurde es bis heute versäumt mit Wiedereinführung von allgemeinverbindlichen Ganztagsschulen wieder zur Normalität im Zusammenleben von Eltern, Kindern und Staat zurückzukehren.

Dann kam eine gesellschaftliche Entwicklung, nämlich die der Emanzipation (Frauenbefreiung, Feminismus, Firlefanz etc.) dazu. Auf Basis der o.g. unveränderten Situation radikalisierte sich diese schnell und sah in der Betreuung der Kinder und der finanzeillen Abhängigkeit der Frau vom Mann das Grundübel der Zeit bzw. den Aufhänger von der permanenten Unterdrückung der Frau zu sprechen. Statt die allgemeinverbindliche Ganztagsschule wieder einzuführen fand die Familiengesetzgebung ausschließlich unter dem Gesichtspunkt des finanziellen Ausgleichs zwischen Mann und Frau in der Ehe statt. Das Ergebnis ist: Ausufernde Unterhaltsregelungen, Verherrlichung der Frau als Mutter (egal ob in der Familie oder allein), unsinnige Frauenförderungsaktionen, Unterhaltsprostitution, verblödete Frauen, frauenbevorzugendes Recht inkl. Justizapparat, ausufernede Helferinnenindustrie etc.

Folglich wären folgende Punkte politisch umzusetzen:

- Einführung der allgemeinverbindlichen Ganztagesschule mit gutem Mittagessen, Hausaufgabentreuung etc. (kostenfrei)
- Frau kann die ersten 3 J. zu Hause bleiben & kriegt im Falle einer Trennung/Scheidung zeitl. begrenzt, moderaten Unterhalt
- Streichung aller sonstigen Unterhaltsarten

Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass dann in Deutschland wieder mehr Kinder geboren würden und die guten, intelligenten und brauchbaren Frauen wieder die Oberhand im weiblichen Teil unserer Gesellschaft kriegen würden.
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#36
Lustig; da wundert sich dieser Staat der ein Recht erfindet; ohne Klärung der Schuldfrage einen Mann im Falle
der Trennung zu ruinieren, wenn kein Mann das Risiko Vaterschaft eingehen will.
Ohne nach Asien oder Afrika blicken zu müssen; in z.B. Rumänien überlegt es sich Raluca zweimal ob
sie die Koffer packt; eben ohne fürstliche Versorgung
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#37
Hier schon: http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=1067
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#38
(07-11-2013, 20:07)Hasserfuellter schrieb: in z.B. Rumänien überlegt es sich Raluca zweimal ob
sie die Koffer packt; eben ohne fürstliche Versorgung

...was aber keinesfalls dazu führt, dass Raluca mehr Kinder bekommt, im Gegenteil: Während Grete 2011 im Durchschnitt immer noch 1,41 Kinder zur Welt brachte, brachte es Raluca im selben Jahr nur auf 1,29.

Die Theorie geht also nicht so auf.
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#39
Interessant dabei:

Der Zeugungsstreik der Männer, der bleibt mal wieder unerwähnt. Und wenn es doch in den Medien ein Thema ist, dann immer mit dem Duktus, dass sie noch zu Hause bei Mama leben bzw. Angst vor Verantwortung haben.

Im Moment sehe ich dieses Gekreische recht positiv: Aktuell gehen mal wieder genug Artikel durchs Web, welche von Gewalt gegen Frauen, struktureller Diskriminierung, Mütterrente (als ob es keinen Versorgungsausgleich gäbe) etc.blabla.pp lamentieren. Das ist ein Zeichen dafür, dass der Backlash nun auf der anderen Seite hoch kommt. Feministinnen und Genderisten dulden da keinen Widerspruch; bekommen ihn aber nebst deren Artikeln kommentarweise um die Ohren gehauen ...

Es ist eben genau diese Polarisierungsfalle, die ich vor Jahren prophezeite. Ja, es passt nicht ganz zum Thread, ich wollte es aber Diskussions-anregend mal erwähnen.

SgI
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#40
Ich denke, das Ganze ist viel unspektakulärer als hier diskutiert:

Weder dürfte der Grund sein, dass man sich Kinder nicht leisten kann (wann hat jemals eine Gesellschaft in größerem Wohlstand gelebt als die Unsrige) noch irgendein "Geschlechterkrieg".

Meiner Meinung lautet die Antwort schlicht und ergreifend: Weil man auch auf andere Weise ein zufriedenes und erfülltes Leben führen kann und weil einem die Gesellschaft gottlob kein schlechtes Gewissen mehr macht, wenn man sich eben gegen Kinder entscheidet.

Schaut Euch z.B. das aktuelle Bundeskabinett an: Wer hat da keine Kinder? Merkel, Westerwelle, Leutheusser-Schnarrenberger, Altmaier, Pofalla. Also fünf von sechzehn, d.h. knapp ein Drittel aller Kabinettsmitglieder.

Kinder sind zweifellos etwas sehr Schönes, aber es gibt halt auch andere Optionen dafür, was man mit seinem Leben anfängt. Und ein gewisser Prozentsatz von Männern und Frauen entscheidet sich eben für eine andere Option. That's it. Kein Grund zur Aufregung.
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#41
(08-11-2013, 01:03)Theo schrieb: Kein Grund zur Aufregung.

Freude, Freude, Freude... der Kapellmeister der Titanic ist auferstanden...Cool
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#42
Threads zusammengeführt. Wie man sieht, gab es fast wortwörtlich exakt dieselbe Meldung schon vor vier Jahren.
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#43
Ich glaube nicht, dass die aktuelle Politik die Geburtenrate nachhaltig beeinflusst. In Deutschland folgt die Politik der Ökonomie (hat mir erst kürzlich ein iranischer Politiker bestätigt - deshalb ist Deutschland im Nahen Osten beliebter Geschäftspartner..).

Die Ökonomie sagt, dass die Familie als gesellschaftliches Modell ausgedient hat. War sie früher, in einer agrar-geprägten Gesellschaft noch notwendig, um die Ressourcen an Arbeitskraft für die Feldarbeit und die Versorgung der Alten zu sichern, so sind diese Funktionen der Familie in der modernen Industriegesellschaft einfach nicht mehr notwendig. Soziale Sicherungssysteme übernehmen die VErsorgung im Alter, und die Ressource Arbeitskraft braucht das Individuum nicht mehr zubesorgen, das machen dei Eigentümer der Produktionsmittel, sprich die Industrie.
Wenn das eigene Proletariat nicht fruchtbar genug ist, denn werden einfach die Grenzen aufgemacht und neue Arbeitskräfte in die Fabriken geholt (mit ein Grund für die gewollte Immigration: Vollbeschäftigung ist etwas, was der Kapitalist in etwa so braucht wie Kopfweh...). Die deutsche Einwanderungspolitik der letzten fünfzig Jahre belegt das eindeutig.

Familie ist keine ökonomische Notwendigkeit mehr, sondern Privathobby geworden.

Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#44
(08-11-2013, 01:03)Theo schrieb: Ich denke, das Ganze ist viel unspektakulärer als hier diskutiert:

Meiner Meinung lautet die Antwort schlicht und ergreifend: Weil man auch auf andere Weise ein zufriedenes und erfülltes Leben führen kann und weil einem die Gesellschaft gottlob kein schlechtes Gewissen mehr macht, wenn man sich eben gegen Kinder entscheidet.

Kinder sind zweifellos etwas sehr Schönes, aber es gibt halt auch andere Optionen dafür, was man mit seinem Leben anfängt. Und ein gewisser Prozentsatz von Männern und Frauen entscheidet sich eben für eine andere Option. That's it. Kein Grund zur Aufregung.

Moin.

Sehe ich überhaupt nicht so ... Fakt ist, das die Geburtenrate seit vielen Jahren kontinuierlich gesunken ist oder stagniert mit allen bekannten Folgen für den Generationenvertrag, Renteneintrittsalter, Infrastruktur und und und ..

Ich denke, es ist ein Konglomerat aus verschiedensten Motivationslagen heraus, wobei die von Dir genannte ebenfalls Selbstverwirklichungs- oder auch Egoismusvariante auch mit dabei sein dürfte, aber eher marginal zu sein scheint.

Da scheint der Gedankengang eher der zu sein : Wenn Kinder kommen, umso besser; wenn nicht, mach ich mir mein Leben auch schön ( zumindest redet mann/frau sich das ein ); der bewußte Verzicht auf Kinder glaube ich ist eher selten, dazu ist der eigene Fortpflanzungstrieb immer noch zu stark ausgeprägt .

Die wirklichen Gründe für den Geburtenrückgang liegen wohl woanders :

- wirtschaftliche Unsicherheit ( mit Praktikum und befristeten Zeitarbeitsverträgen denkt man nicht an Familienaufbau )

- mangelnde Kindesbetreuung insbesondere in den Großstädten

- Männer wollen nicht mehr ( siehe den gesamten Thread mit den dargestellten negativen Erfahrungen )

- immer mehr Ehen bleiben ungewollt kinderlos aufgrund von medizinischen Problemen ( man redet von bis zu 10 % aller Ehen )

- überzogene Ansprüche an die Männer ( am besten alle anzeigenüblichen Vorzüge und wehe es fehlt einer ... )

und da wird es sicher noch einige andere Gründe geben ...

In der Gesamtheit mit den eintretenden Folgen ist das schon ein Grund zur Aufregung, nur ist der Prozeß eben schleichend und seit Jahrzehnten bekannt.

Gruß
ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )
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#45
Nun ja, Kinderlosigkeit mus nicht immer an den Frauen liegen. Ich kenne jemanden, der hat sich mit 27 Jahren der Vasketomie unterzogen, nachdem er erst durch einen Vaterschaftstest belegen konnte, dass er nicht der Vater ist.

Die Kindesmutter hatte es offenbar bei jedem probiert, der auch nur annähernd als Vater in Betracht kam.

Der Arzt wollte zunächst nicht. Aber als ihm der vorgebliche Vater erklärt hat, er wolle keine Kinder, nicht gewollt und schon gar nicht ungewollt, hatte er ein Einsehen.

Das lustige dabei ist, dass er eine feste Freundin hat, die zwar weiß, dass er keine Kinder will. Sie weiß aber nicht, dass er "kastriert" ist und nimmt die Pille.
Gottes Mühlen malen langsam, aber klitzeklein.

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#46
(08-11-2013, 01:03)Theo schrieb: Kinder sind zweifellos etwas sehr Schönes, aber es gibt halt auch andere Optionen dafür, was man mit seinem Leben anfängt. Und ein gewisser Prozentsatz von Männern und Frauen entscheidet sich eben für eine andere Option. That's it. Kein Grund zur Aufregung.
Ja. Ich kenne aber nur Männer bei denen das so ist.
Bei Frauen kenne ich das nur als nachträgliche Rechtfertigung:

"Ich habe keine Kinder, also wollte ich auch nie welche!"

Von "Verhütungsunfällen" abgesehen, entscheiden die Männer ob es Kinder gibt oder nicht.
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#47
(08-11-2013, 11:09)Camper1955 schrieb: Der Arzt wollte zunächst nicht. Aber als ihm der vorgebliche Vater erklärt hat, er wolle keine Kinder, nicht gewollt und schon gar nicht ungewollt, hatte er ein Einsehen..

Ich verstehe immer noch nicht, warum das eine Frage des "wollens" seitens des Arztes sein soll? Das ist doch eine Dienstleitung wie (fast) jede andere auch? Kann sich der Arzt denn weigern, solange der Patient ü18 ist? Und selbst wenn, dann geht er eben zu nem anderen Arzt, so what? Ich habe, im Gegenteil dazu, gehört, dass Vasektomien für Ärzte sehr lukrativ sind, wenig Aufwand, schnell verdiente 450 Euro..
Wir wissen alle, daß die Hälfte aller Ehen mit der Scheidung enden. Aber die andere Hälfte enden mit dem TOD! Wir haben also nochmal Glück gehabt
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#48
Der Eingriff ist nicht medizinisch notwendig. Damit kann der Arzt das ablehnen, wenn er der Ansicht ist, dass dieser Wunsch in Wirklichkeit Schaden anrichtet.
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#49
Ok danke für die Info. Trotzdem scheint es lukrativ zu sein. Ich wurde auch gefragt ob "meine Frau damit einverstanden ist" Big Grin
Wir wissen alle, daß die Hälfte aller Ehen mit der Scheidung enden. Aber die andere Hälfte enden mit dem TOD! Wir haben also nochmal Glück gehabt
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#50
(08-11-2013, 17:53)L3NNOX schrieb: Ok danke für die Info. Trotzdem scheint es lukrativ zu sein. Ich wurde auch gefragt ob "meine Frau damit einverstanden ist" Big Grin

Ich auch Big Grin
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