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Skandinavien: "Feminismuskritik muss verboten werden"
#2
(30-03-2013, 00:51)StrengGeheimerInformant schrieb: (*1) Offenbar werden rechtsnationale Anwürfe im oben verlinkten Dokument wohl nicht nur in Deutschland betrieben

Sieh dir mal die allererste Referenz auf Seite 38 an, die versteht man auch ohne Norwegisch zu können:

"Hinrich Rosenbrock og Heinrich Böll-stiftelsen ga i 2012 ut rapporten Den antifeministiske manns- rettighetsbevegelsen. Rapporten kartlegger og analyserer antifeministiske aktivister og tankegodt i det tyskspråklige Europa. Hele rapporten på tysk kan leses her: www. boell.de/downloads/antifeminismus-innen_endf .pdf"

Die beziehen sich direkt auf den Böller-Schwachsinn.

Ansonsten freut mich das Papier. Danke für diese kostenlose Werbung. Das wird die Diskussion erst recht anheizen und polarisieren. Bravo. Ansonsten hat es keine Wirkung, gefordert wird wie immer viel und fast alles davon ist längst Realität. Die Medien sind ohnehin auf Linie, Geld in feministisches Gendergeblödel gibts immer schon ohne Ende etc.

Ein witziger Punkt ist Nr. 6 der Forderungen:

"Programmes should target men and boys who experience marginalisation

Some boys and men feel marginalised from society. In some cases, this feeling may represent a desire to maintain male privileges, but it may also be grounded in real-life experiences. This feeling of marginalisation and isolation may lead to vulnerability to the rhetoric and the sense of belonging that extremist organisations and groups offer. To address the feeling of marginalisation, programmes should be initiated that target men’s marginalisation. Areas of particular importance include combating boys’ dropout from the educational system, crime prevention, and efforts to ensure better contact between fathers and children after divorce. Gender equality organisations must consider addressing men’s concerns not as the opposite of addressing women’s, but as an integral part of working towards gender equality."


Genial: Darin geben sie zu, dass Feminismuskritik auf Tatsachen, realen Erfahrungen und Benachteiligungen von Männern gründet. Sie geben zu, dass die reihenweisen feministischen Siege direkte sexistische Benachteiligung von Männern und Jungen zur Folge hatte.

Die Subjektivierung "the feeling" hilft da kein bisschen. Wer hat immer darauf gepocht, relevant sei welches Gefühl Frauen bei etwas haben, weniger was tatsächlich passiert? Wie wichtig Bedrohungsgefühle von Frauen seien?

Feminismus frisst sich selber. Macht so weiter.
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RE: Skandinavien: "Feminismuskritik muss verboten werden" - von p__ - 30-03-2013, 11:56

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