26-02-2012, 17:02
Das Bundesforum Männer bleibt auf Tauchstation. Nichts hören, nichts sehen, keine Themen aufgreifen, nichts öffentlich diskutieren. Schon erstaunlich, wie sie sich einigeln. Die www-Seite glänzt auch nach Jahren mit gähnender Leere.
Nun war die erste Gelegenheit, einen dieser Typen zu hören und zwar im "Väterradio", das vom vafk gestaltet wird: http://www.vaeterradio.de/index.php?id=3 Dort sprach ein "Dag Schölper", Politologe, hat ein Kind, kein Trennungsvater, genauso verlabert und glatt wie man sich solche Leute kennt.
Dort kommt dann auch die Zielrichtung raus und die ist exakt so wie vermutet. Das unsichtbare BufoMä möchte gerne in grossen Schuhen wandeln, es ist nach eigener Angabe "Nichtregierungsorganisation, Sprachrohr in den politischen Raum hinein, endlich (!) ein institutioneller Ansprechpartner für Regierung, Ministerium, Bundestag, Fraktion der die Perspektiven von Jungen und Vätern authentisch einbringen kann."
Etwas klarer ausgedrückt, es ist genau wie vermutet ein Verein von Politikers Gnaden, der die agilen und argumentestarken Jungen- und Männervereine Manndat und Agens draussenhalten soll. Eine reine Alibiveranstaltung damit Politiker sich damit brüsten können, doch auch Jungen und Männer zu berücksichtigen, weil man diesen Verein "einbezogen" hätte. So macht man Politik.
BufoMä und vafk betonen, keine Polarisierung, sondern Dialog zu wollen. Wie die Erfolgsbilanz dieser netten Umschreibung für weichgespülte Faulheit aussieht, sehen wir an den Ereignissen der letzten Jahrzehnte.
Gefragt wurde der BufoMä Politologe, warum diverse Männer/Vätergruppen nicht Mitglied sind. Antwort: Weil sie unsere Grundsätze verletzen, z.B. ist das Solidarität mit Frauen und Mädchen, weg von patriarchalen Rollen. Er rückt die anderen Gruppen ins frauenfeindliche, homophobe Lager - der Herr Politiologe diffamiert mit leichter Hand und säuselnder Stimme gnadenlos. "Wir sind die Guten". Na dann viel Spass.
Nun war die erste Gelegenheit, einen dieser Typen zu hören und zwar im "Väterradio", das vom vafk gestaltet wird: http://www.vaeterradio.de/index.php?id=3 Dort sprach ein "Dag Schölper", Politologe, hat ein Kind, kein Trennungsvater, genauso verlabert und glatt wie man sich solche Leute kennt.
Dort kommt dann auch die Zielrichtung raus und die ist exakt so wie vermutet. Das unsichtbare BufoMä möchte gerne in grossen Schuhen wandeln, es ist nach eigener Angabe "Nichtregierungsorganisation, Sprachrohr in den politischen Raum hinein, endlich (!) ein institutioneller Ansprechpartner für Regierung, Ministerium, Bundestag, Fraktion der die Perspektiven von Jungen und Vätern authentisch einbringen kann."
Etwas klarer ausgedrückt, es ist genau wie vermutet ein Verein von Politikers Gnaden, der die agilen und argumentestarken Jungen- und Männervereine Manndat und Agens draussenhalten soll. Eine reine Alibiveranstaltung damit Politiker sich damit brüsten können, doch auch Jungen und Männer zu berücksichtigen, weil man diesen Verein "einbezogen" hätte. So macht man Politik.
BufoMä und vafk betonen, keine Polarisierung, sondern Dialog zu wollen. Wie die Erfolgsbilanz dieser netten Umschreibung für weichgespülte Faulheit aussieht, sehen wir an den Ereignissen der letzten Jahrzehnte.
Gefragt wurde der BufoMä Politologe, warum diverse Männer/Vätergruppen nicht Mitglied sind. Antwort: Weil sie unsere Grundsätze verletzen, z.B. ist das Solidarität mit Frauen und Mädchen, weg von patriarchalen Rollen. Er rückt die anderen Gruppen ins frauenfeindliche, homophobe Lager - der Herr Politiologe diffamiert mit leichter Hand und säuselnder Stimme gnadenlos. "Wir sind die Guten". Na dann viel Spass.