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  Haager Übereinkommen
Geschrieben von: alexerl - 31-07-2012, 14:54 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (13)

Hallo liebe Leute..

Ich habe mal eine Frage.. Was hat es denn nun auf sich mit dem Haager Übereinkommen?
Ich las jetzt gerade das hier von Gleichgesinnten:

http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=5260

Nun meine Frage..
Wenn der Vater deutscher ist und das Kind in Österreich lebt, das Gericht den Unterhalt festgelegt hat und es nun ums Zahlen geht und ums Nachzahlen geht..

Dürfen die Ösis dem deutschen Vater das Gehalt pfänden lassen, wenn dieser sich weigert zu zahhlen?? Oder kann man das österreichische Urteil umgehen, da der Vater ja deutscher ist und in Deutschland lebt?

Wenn ja, wie lange dauert das ganze? Er weigert sich halt vehement noch mehr zu zahlen.. Jetzt sind es 500 Euro im Monat, Gericht sagt 800 + 13.000 Nachzahlung...

Gibt es eine Chance ausser Auswandern :-)

Dannke Euch schon mal im Voraus!

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  Muss das JA nicht das Familiengericht einberufen ?
Geschrieben von: Lidi - 31-07-2012, 08:59 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (66)

Folgende Situation:
Mutter hat Sorgerecht für unseren Sohn (1,5Jahre).
Umgang ist gerichtilich geregelt, alle 2 Wochen 3 Stunden.
Seit 4 Wochen wird mir der Umgang verweigert (ihre Begründung für die Verweigerung ist Mumpitz und eine nachweisbare Lüge ihrerseits)
Nun hatte ich mit der Mutter zusammen ein Treffen beim JA.
Noch im Flur, aber schon in Anwesenheit der JA-MA sagte die Mutter, es werde KEINEN weiteren Umgang mehr geben, weil ich pervers wäre und blablabla - Mumpitz halt.
Ich fragte die Frau vom JA, ob ich das richtig verstanden hätte.
Sie sagte, sie hätte das auch so verstanden. So musste ich dann gehen.
Nach einer Stunde rief ich die JA-MA nochmal an, da sie mit der Mutter nochmal einen Versuch eines vermittelnden Gesprächs hatte. Es blieb jedoch dabei - kein Umgang mehr.
Nun fragte ich die JA-MA, ob sie da nun tätig werden würde, da die vorige JA-MA, mit der ich vor der allerersten Gerichtsverhandlung sprach, damals sagte, wenn das mit dem Umgang nicht klappt, würde das JA eines Gerichtstermin einleiten.
Diesmal sagte mir die JA-MA aber, da schon ein Urteil bzgl. Umgang vorläge, muesse ich selber klagen.
Nun die Frage: Ich das richtig ? Muss ich selbst nochmal klagen, wenn der Umgang verweigert wird und das JA muss Nix machen?
Eine zügige Antwort wäre super.

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  Ein Kampf gegen Manipulation-Loyalitätskonflikt und das Umgangsrecht
Geschrieben von: daysilence - 29-07-2012, 20:31 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (54)

Hallo erstmal und schön das es ein solches Forum gibt.

Ich hoffe hier auf den ein oder anderen Tipp, suche Gleichgenossen, Ratschläge und Erfahrungen ohne an den Pranger zu kommen,
daher bitte keine Moralpredigten, ich weiß das ich zu lange zugesehen habe
(währe ich damals so schlau gewesen und hätte ich eine Ahnung gehabt wie KM sein können, hätte ich anders reagiert).

Sorry für die lange Geschichte, aber kürzer geht es eigentlich gar nicht.

Kurzinfo: Tochter noch 8, geboren 2003, Trennung 2004, nicht verheiratet und kein GSR. KM zieht in Ihre Heimat (Oma & Opa) und Freunde.
Nach 6 Monate einen neuen Freund, nach erneuten 3 Monaten wieder einen neuen.
Nach 1 Jahr Versöhnung und Aussprache, also wieder 2 Jahre zusammengewohnt ( in KM Wohnung),
dann wieder Trennung (beide Male von KM). Man muß dazu sagen das ich nichts,
gar nichts mit Tochter allein machen durfte (egal was es war)
und wollte ich etwas mit Ihr allein machen fuhr KM mich dermaßen an das kleine weinte,
das ging soweit das wenn KM ausgehen wollte Oma & Opa beauftragte das diese kleine ins Bettchen bringen,
da war auch für mich dann der Ofen aus.

Seither läuft der Umgang mehr schlecht als recht,
JA Mitarbeiter vermittelte bis dato nicht mehr da KM eine wortwörtlich „Glucke“ ist.
Seither, hatte kleine (da war sie 5) erst 2 Übernachtungen bei mir.
Als unsere kleine bei mir das schlafen angefangen hatte ging es los mit anrufen seitens der KM während der Umgänge
(sie vermisse die kleine, weinte am Telefon u.u.u.),
das ging dann soweit das kleine nicht mehr bei Papa schlafen wollte und die Umgangszeiten massiv gekürzt wurden,
seitens dem JA wieder: seien sie froh das sie Ihre Tochter sehen bei solch einem Gluckenhaften Verhalten.

Seit nunmehr knapp 3 Jahren richtet sich der Umgang nach Exes Laune,
somit hole ich kleine jedes 2 WE am Samstag und Sonntag jeweils von 09 Uhr bis 15 Uhr (einfache Strecke 30 KM).
In den Ferien fahre ich täglich 7 Tage lang diese Strecke (Abholen und zurückbringen) sind 60 KM pro Tag !!!
Ferienregelung nur Pfingsten/Ostern/Sommer/Winter die anderen Ferien und Feiertage beansprucht Ex.
Und da Ex in den Herbstferien arbeitet kommt kleine zu Ihren Eltern.
Jedes Jahr ist kleine meistens in den Hauptferien etwas krank und da kommt kleine zu Oma & Opa von Exe.
Exe beruft sich nunmehr immer mehr darauf das „kleine“ nicht zu mir möchte.

Nach der 2 Trennung war kleine immer sehr sehr gerne bei mir und egal ob wir baden gingen,
Schlitten fahren, Ponny Reiten, Rummel und Co, alles war für kleine mit Papa der Hit.
Mittlererweile ist es so das kleine nur noch Barbie spielen will und Ponny reiten geht grad noch so.
Aber alles andere wie Baden gehen, Eis essen usw. klappen gar nicht mehr, sie will das nicht mehr und nur mit Mama.

Leider zieht das durch und durch: mittlerer weile kein Essen bei Papa, Papa darf keine Foto´s machen,
egal was ich unternehme oder unternehmen will, kleine will nicht mehr.
Sogar Geschenke egal ob Weihnachten oder Geburtstage werden nicht mehr aufgemacht/will sie nicht mehr.
Das Essen bei Papa - mit Papa ist eklig und sie will nichts mehr (auch wenn wir Essen gehen).

Allerdings ist es auch so, das kleine während der Abhol/und Bringfahrt erst dann mit mir redet,
wenn wir etwa 10 km vom Wohnort der KM weg sind, auch wenn KM kleine bringt weint kleine vor Mama und sobald ,
meine Türe zu ist und wir allein sind geht die Post ab, komm Barbie spielen, komm Tanzen,
lacht und hat noch Spaß an den kleinen Dingen die wir noch machen können.

Leider wird es nun immer "noch" schlimmer, seit nunmehr 2 Monaten sagt Sie nicht mehr Papa zu mir
und auch die kleinen Dinge (wie Barbie spielen) werden rarer,
desweiteren schreibt kleine kurz vor Abfahrt für Mama immer Zettel auf denen steht das Sie nicht zu mir wollte
und sie die Mama soooooo arg lieb hat, sie vermisse und ich ihr nicht erlauben würde die Mama anzurufen,
deweiteren immer öfter Zettel auf denen steht das Sie Kopfweh und Bauchweh hatte
aber "Er" sie nicht heim lassen wollte (wir spielten und tanzten, sie lachte und hatte auch wenn es nur kleine Dinge sind Spaß).
Kleine, ist bei mir mittlererweile so, das sie zwar viel Freude bei mir hat aber permanent auf die Uhr kuckt
und fragt wann sie wieder zu Mama darf.
Wenn wir etwas ganz lustiges machen, sagt sie danach mir und exe immer das es gar nicht schön war.
Desweiteren gehörte ich laut Aussage unserer Tochter noch nie zur Familie sondern nur Mama,
Oma & Opa und 2 Hunde, das wars, das malt sie auch überall so hin !!!

Hier kürze ich ab, denke der ein oder andere hat einen Einblick erhalten, sonst würde es den Rahmen hier sprengen.

Ich weiß das ich zu lange wartete und mir zuviel gefallen ließ und bitte von Moralpredigten abzusehen !!!.

Leider wurde mir vom JA und Konsorten ledigliche Hilfe verwehrt.

Vor 1 Jahr hat es mir dann gereicht und ich habe eine Anwältin eingeschaltet !!!
Kurzerhand hat Exe nach erfahren der Anwaltssache die kleine zu einem Psychologen wegen Vermutung auf ADS usw.
geschickt und laut Exes Anwältin muss das abgewartet werden.
Ich wurde kein einziges mal dazugezogen.

Jetzt kommts:
Januar 2012
Das Psychologen Gutachten liegt vor.
Anspruchsbegründete diagnostische Ergebnisse: nach den in §301 Abs. 2 Satz 1 SGB V liegt
"ein diagnostizierbares Störungsbild/Erkrankung vor
Die seeliche Gesundheit weicht aufgrund dieses Störungsbildes länger als sechs Monate von dem für das Lebensjahr typischen Zustand ab.
Achse1: Psychische Störung: Emotionale Störung des Kindesalters (F93. mit Leistungs- und sozialer Unsicherheit, sowie Trennungsängstlichkeit.
Achse V: Assoziierte aktuelle abnorme psychosoziale Umstände :
"aktuell" heißt zum Zeitpunkt der Untersuchung oder im letzten halben Jahr (Abweichende Elternsituation 5.1
Es handelt sich somit aus fachärtzlich-psychologischer Sicht um:
eine (drohende) seelische Behunderung gemäß §35a Abs. 1 und 1a SGB VIII
Vorschlag zur Umsetzung der Hilfen (Facilitation):
Wir rieten zu einer heilpädagogischen Behandlung zur Bearbeitung der Trennung der Eltern
und vor allem zu Verbesserung des Kontakts zum Vater.
Psychologen Auswertung zum Thema ADS = kein ADS aber
Bei der normbegabten Patientin liegt eine emotionale Störung mit Leistungs- und sozialer Unsicherheit,
Trennungsängstlichkeit bei symbiotischer Bindung an die Mutter
und gleichzeitig nach außen getragener Ablehnung an den Vater bei getrennt lebenden Eltern vor.
Eine ADS Problematik konnte ausgeschlossen werden.
Wir rieten zu einer heilpädagogischen Behandlung zur Bearbeitung der Trennung der Eltern
und vor allem zur Verbesserung des Kontakts zum Vater.

Januar 2012/2:
Wollte einen Termin beim JA den ich auch bekam und was kam raus:
Habe ihm das Schriftstück der Psychologen gegeben
Und was sagt er dazu, das wissen wir doch schon lange
Nunja, wir diskutierten noch eine Weile, er sagte nochmals das er dafür
(pädagogische Behandlung) keine Steuergelder rausschmeißt,
er würde aber wenn Kindsmutter das Gutachten vorbei bringt dieses prüfen.

März 2012:
Meine Anwältin hatte bereits alles fertiggestellt, um Gerichtlich eine Umgangsvereinbarung zu erwirken
da kam dann ein Elterngespräch bei der Pädagogin in die Quere und ich wollte diese 1 Möglichkeit noch ranziehen.
Unsere kleine war bei der Pädagogin mittlererweile 5 mal und die Pädagogin sagte das Tochter (8 Jahre)
schon sehr real am Leben teilnimmt jedoch bei dem Wort Papa auf "stumm bzw. abwerhaltung geht".
Sie ratet von einem gerichtlichen Umgangsweg ab, da kleine ja nicht will (weiß aber auch die manipulation).
Beim Elterngespräch wurde aufgedeckt das KM "Angst" hat
(Der damalige Frauenarzt sagte ihr das Sie schwanger währe aber es sehr wahrscheinlich eine ausschabung wird).
Diese Angst trägt KM nun seither in sich und allein das soll all die Handlungen der KM rechtfertigen.
Die Angst, das Kind zu verlieren (an wen auch immer).
Desweiteren sind die Hauptschuldigen der missere (laut der Pädagogin) die Eltern der KM und KM unterstreicht dieses teilweise.
Die Pädagogin sagte der KM mal krass gesagt das Ihre Eltern sie nie wollten,
das sie nur ein Anhängsel war und ist und nur Ihr Bruder gewollt war u.u.u.
Der härteste Satz war: Frau xxxx diese Eltern sind nicht gut für Sie, Ihre Eltern sind Böse !!!
Es waren wirklich harte Worte und die Pädagogin sagte der KM sie bringe sie da raus
um Ihr Leben selbst in die Hand nehmen zu können usw.
Es ging sehr stark ins Detail und die Pädagogin war nicht einseitig belastet
(sagte der KM mehrmals sie solle sich distanzieren während diese mit mir sprach).
Pädagogin machte mir direkt und mit voller Macht klar, das ich hier gegen ein Bollwerk kämpfe.
"Die Eltern" der KM schweigen Sie (mich) tot, ja Herr xxx sie werden Tot geschwiegen,
würde man sie erwähnen währen sie ja interessant.
Unsere kleine ist nach der Schule meist 3-5 Stunden bei den Eltern der KM.
Musste nach dem Gespäch echt fast k....!!!
KM Eltern waren und sind immer extrem aktuell,
lieber geht kleine bei Krankheit und in den Ferien zu Oma und Opa als zu Papa u.u.u.

Seit nunmehr 10 Wochen ist nun die Klage ans Gericht raus und seither hat sich nicht viel getan.
Erstmal ging meine Forderung zum Umgangsrecht raus, natürlich extrem hoch angesetzt, von meiner Anwältin lobend geschrieben.
Dann kam der Hammer der Gegenseite, die Anwältin der KM warf mir Kindeswohlgefährdung vor weil ich so stur,
nur auf mich bezogen bin.
Ich würde die kleine in eine seelische/psychische Gefahr bringen usw.
lag nach dem Lesen das ganze WE daheim und war extrem "sauer,weinte, wusste nicht wohin".
Immerhin waren es 17 Seiten und davon 2 Seiten was Kind so sagt über Papa, 7 Seiten wie "böse" ich bin.
Meine Anwältin schrieb ein Gegenschreiben und ja, ich muß sagen das setzte dagegen (sch..ß Krieg ums Kind)
Meine Anwältin nahm kein Blatt vor den Mund, wir wiederlegten ausführlich Falschbeschuldigungen
(Exe dachte wohl nicht das ich teilweise Buch führe),
desweiteren erwähnte meine Anwältin Gardner & Fischer in sehr vielen Sätzen sprich "PAS" und das erheblich und Zielgerecht.
Nun sind 10 Wochen rum und vom Gericht kam immer noch nichts.
Gestern bekam ich nun einen Brief vom Jugendamt indem steht das mich der Sachbearbeiter um ein Gespräch
bzgl. der Stellungnahme zu Gericht bittet.
Dieser Sachbearbeiter vom JA juckte es die letzten Jahre nie (war ca. 9 mal da in den letzten 5 Jahren)
und immer wieder sagte er was wollen Sie denn
von solch einer Glucke erwarten, seien Sie doch froh das Sie ihr Kind wenigstens sehen.
Desweiteren sagte er beim letzten Gespräch:
Er wusste das es so kommen wird (ablehnendes Kind)
Er wusste das eine pädagogische Einzelbehandlung unserer Tochter nichts bringt (bezahlt das JA seit 15 Sitzungen)
Weil er wusste das das Problem bei der Mutter liegt
Leider ist es aber so das die Pädagogin zwar vom JA bezahlt wird (Sitzungen mit unserer Tochter)
aber die Pädagogin gleichzeitig auch
gegenüber dem JA eine Schweigepflicht (seitens der KM hat).
Wie die Anwältliche Gegenseite schrieb sagte diese Pädagogin nun aus (wo auch immer)
das die Angst der Mutter und das Bollwerk der KM-Eltern nicht
das einzige und letzte Problem währen, sondern (wie kommt die darauf ?)
auch von meiner Seite aus familiäre Probleme herschen ?.
Meine Eltern sahen die kleine die letzten Jahre nur alle 6 Wochen für ca. 4 Stunden ?.

Letzte Woche hatte ich nun den Termin beim JA (gleicher Sachbearbeiter wie all die Jahre zuvor)
Und was soll man sagen ?, er weiß bescheid, er wusste das es soweit kommt bla bla bla.
Er wisse auch gegen welch ein Bollwerk aus KM-Oma & Opa ich kämpfe,
räumte mir aber wenig Chancen ein da Kind schon zu manifestiert ist,
ich sagte lediglich das ich genau deswegen all die Jahre bei ihm war, interessierte aber nicht wirklich.
KM nimmt laut JA seit einiger Zeit selbst Hilfe bei der gleichen Pädagogin wie unser Kind war.
Er sagte abschliessend nur das er nichts gegen Umgang hat und er würde den Bericht jetzt wegschicken.

Nun warte ich und hoffe !!! das der Termin beim LG endlich stattfindet !!!
Und verbleibe in Hoffnung, evtl. doch noch ein "gutes Vater Kind" Verhältniss zu bekommen.
Nehmt mir nicht gleich diese eine Hoffnung.

Danke, vielen Dank für Eure Mühe !!!

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  Unterhaltsvorschusskasse
Geschrieben von: Sockenmonster - 29-07-2012, 19:00 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (10)

Hallo liebe Leute,
erstmal möchte ich mich bei Euch bedanken für die schnellen und kompetenten Antworten. Nun ist es schon wieder so weit und ich brauche mal wieder Eure Kritik und Eure Anregungen. Die Unterhaltsvorschusskasse rückt mir wieder auf den Pelz, - ich solle mehr zahlen, sonst drohe das nächste Strafverfahren.....
Ich habe ein Antwortschreiben aufgesetzt. Meine Frage: Enthällt mein Brief eine Sache, mit der man mir erneut an den "Kittel" kann?
(Meine Tätigkeiten habe ich rausgenommen, damit ich eher anonymisiert bin Big Grin)

Sehr geehrte....
in der Anlage erhalten Sie die gewünschten aktuellen Lohnabrechnungen. Meine Einkommenssituation ändert sich voraussichtlich erst ab September 2012. Da es mir gesundheitlich etwas besser geht, kann ich wahrscheinlich ab genannten Zeitpunkt eine 75% Tätigkeit aufnehmen. Ich werde Ihnen dann Anfang Oktober 2012 meine neuen Einkommensverhältnisse mitteilen und eine Erhöhung des Unterhaltes vornehmen.
Da mir in diesem Jahr eine REHA-Maßnahme über 5 Wochen zugesagt wurde, kann ich noch nicht sagen in wie weit sich meine Einkommensverhältnisse tatsächlich erhöhen werden.

Natürlich werde ich nach besten Kräften für den Unterhalt meiner Kinder sorgen, das habe ich ja die letzten 20 Jahre neben dem Haushalt gemacht und neben einem Mann der nicht arbeiten gehen wollte. Jedoch, ich werde nicht meine Gesundheit aufs Spiel setzen, das habe ich die letzten Jahre in der Ehe schon lang genug getan.

Ich empöre mich über ihr Schreiben, in dem Sie die „Einleitung eines neuen Strafverfahrens“ gegen mich androhen. Ich empöre und schäme mich dafür, dass ich in einem Land wohne, wo die nicht Zahlungsfähigkeit wegen Krankheit und körperlicher Erschöpfung mehr geahndet wird als sexueller Missbrauch. So hat der Täter, der meinen Sohn sexuell missbraucht hat eine 1 ½ jährige Bewährungsstrafe bekommen, hingegen ich als Mutter eine Bewährungsstrafe von 2 Jahren.

Ich empöre mich darüber, dass ich in einem Land wohne, indem es machbar ist einen Elternteil zu diffamieren und nur als „Zahlesel“ anzusehen. Kümmern Sie sich auch darum, dass der andere Elternteil bei dem die Kinder nicht leben über die gesundheitlichen, sozialen und schulischen Angelegenheiten informiert wird? Es geht doch um das Wohl des Kindes…?? Meistens trifft die „Zahlesel“- Funktion ja die Väter. Kümmern Sie sich auch darum, dass die ihre Kinder sehen können?
Vielleicht mit einer Androhung von Einleitung eines Strafverfahrens? Sollte nicht das Wohl des Kindes über der Macht des Geldes stehen? In einer echten Demokratie sollte das Wechselmodell dringend eingesetzt werden, indem beide Eltern dazu verpflichtet sind zu gleichen Teilen für das finanzielle, emotionale und soziale Wohl des Kindes zu sorgen. Schon allein die Tatsache, dass es möglich ist nur ein Elternteil für die Zahlung der Kinder strafrechtlich verantwortlich zu machen, verstößt gegen die Richtlinien der Demokratie und der Menschrechte. Der zahlende Elternteil wird nach dem heutigen Stand der finanziellen Lage in Deutschland fast zwangsläufig in eine Existenzgefährdung gedrängt. Und wenn der Elternteil z.B. aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage ist zu bezahlen, wird ihm ein erneutes Strafverfahren angedroht, ganz nach dem Vorbild einer Diktatur.
So werden doch unweigerlich dem Elternteil bei dem die Kinder vorwiegend leben eine Macht in die Hände gelegt, die er auch vielfach ausübt. Z.B. Den anderen Elternteil schlecht machen vor den Kindern : „Der zahlt kein Geld, er will Euch verhungern lassen“. Und dies ist nur deshalb möglich, weil die Macht des Geldes über das Wohl des Kindes gestellt wird.
Berücksichtigen Sie bitte auch, dass mein Ex-Mann mir wichtige berufliche Gegenstände (z.B. ..... ......Tätigkeiten; Mobiliar aus der ..........) nicht aushändigt und ich in diesen beiden Berufen nicht tätig sein kann. Ich hatte schon während der gemeinsamen Ehe meine Tätigkeit als .........auf 50% aus gesundheitlichen Gründen reduzieren müssen. Wie lange ich eine 75%-Tätigkeit ausüben kann, weiß ich nicht. Da mein Ex-Mann nicht arbeiten gehen wollte und ......... Arbeit und die Arbeit als ........ leichtere Tätigkeiten sind, als die Tätigkeit als ........., habe ich diese beiden Berufe zusätzlich ausgeübt um für das finanzielle Wohl der Familie aufzukommen. Solange mein Ex-Mann mir diese beruflichen Gegenstände nicht aushändigt kann ich nicht in diesen Berufen tätig werden um zusätzlich Geld zu verdienen, da ich mir keine neuen Gegenstände leisten kann.
Außerdem beschäftigt mein Ex-Mann mehrere Ämter (z.B. .........) auf deren Briefe ich auch immer wieder reagieren und den Rechtsanwalt bemühen muss. Eine außerordentliche zeitraubende Angelegenheit, die, wenn sie wegfallen würde, für die Ausübung einer beruflichen Tätigkeit mehr Zeit ließe.

Da Ihre Funktion dem Jugendamt angeschlossen ist, hoffe ich, dass Sie sich auch in diesen von mir angesprochenen Lagen verantwortlich fühlen.

Mit freundlichen Grüßen

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  die zeit nach der borderline-beziehung
Geschrieben von: membrain - 28-07-2012, 18:22 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (155)

hallo zusammen,

möchte kurz meinen fall vorstellen und versuche es kurz zu fassen:

ich war bis dezember 2011 in einer 3 jährigen, sehr holprigen und nervenaufreibenden beziehung. 1-2 monate nachdem schluss war, wollte ich die frau zurück, sie hat mich aber eiskalt abgelehnt.

1 monat nach dem ende der beziehung hatte sie, wen wundert es, einen neuen freund. trotz dessen gab es regen kontakt, obwohl sie immer wieder sagte, den kontakt mit blick auf den neuen freund einstellen zu wollen. ist aber nie geschehen, er wurde eher immer intensiver (von ihrer seite aus) und es kamen aus meiner sicht seltsame aussagen wie "ich vermisse dich, tut mir leid dass ich zum ende der beziehung nicht mehr die guten seiten an dir gesehen habe, tut mir leid dass ich uns keine chance mehr gegeben habe" etc. sie hat auch mehrfach gefragt, ob wir uns spontan treffen, obwohl sie das sonst immer ausgeschlossen hatte, wegen ihrem freund. ich habe die treffen abgelehnt, weil ich wusste, sie würden mir schaden, weil ich bis heute noch gefühle für sie habe. das wusste sie auch, hat aber eine neue beziehung komplett ausgeschlossen.

da ich selber mit der situation nicht zurecht kam (bin regelrecht abgestürzt) habe ich mir psychologische hilfe gesucht, bei der heraus kam, dass ich wohl mit einer borderlinerin zusammen war. diese information habe ich vor ca. 3 wochen erhalten. es war für mich ein schock zu lesen und zu erkennen, woran sie offenbar leidet. viele dinge haben auf einmal einen sinn gemacht, sowohl in der beziehung als auch danach. ich habe z.b. bis heute nicht meinen wohnungsschlüssel zurück bekommen, sie sagt, sie hätte ihn nicht mehr, ich könnte selbst vorbeikommen und ihn suchen. mittlerweile bin ich fest überzeugt, dass sie ihn noch hat.

zurück zu der thematik borderline: als ich also erfuhr, dass sie womöglich darunter leidet, habe ich den kontakt eingeschränkt (der eigentlich nur aus sms und facebook bestand). mir war das in dem moment einfach alles zu viel, diese neuen erkenntnisse etc. sie hat natürlich schnell gemerkt, dass ich mich zurück ziehe. es folgte in den nächsten tagen ein regelrechter terror. sie hat mich sehr oft versucht anzurufen, bis zu 10 mal am tag, hat mir zich sms geschickt und gefragt was denn los sei. ich habe ihr gesagt, dass ich momentan viel stress habe und mir über ein paar dinge klar werden muss und folglich bitte etwas zeit für mich brauche. sie hat das nicht akzeptiert, hat mehr und mehr druck gemacht. es folgten aussagen wie "ich brauche dich, ich habe probleme, ich hab dich so lieb etc." aber auch "gib doch endlich zu, dass du dich mit einer frau triffst". aus meiner sicht nur dinge, um mich zu locken und mich zu testen. ich bin nicht darauf eingegangen. auch das thema schlüssel wurde wieder thematisiert, für mich mittlerweile ein punkt, mit dem sie mich immer wieder locken konnte. aber auch das habe ich abgeblockt.

nun gab es vor einigen tagen ein konfrontationstelefonat. ich konnte so einfach nicht mehr weiter machen. ich habe ihr im ruhigen die dinge aufgezeigt, die aus meiner sicht nicht in ordnung sind, sprich die anzüglichen aussagen und versuchten treffen (trotz ihres freundes), der terror ihrerseits nachdem ich mich zurück gezogen habe, die schlüsselthematik etc. sie wirkte während des ganzen telefonates sehr aggressiv, hat mich zeitweise sogar ausgelacht. es gab eigentlich keine einsicht, womit ich aber schon gerechnet habe. es kam auch das thema borderline zur sprache. sie lachte wieder nur.. was mich aber überraschte war, dass sie eingestanden hat, eine persönlichkeitsstörung zu haben. ich fragte sie am ende, was sie denkt, wie es weiter gehen soll.. sie sagte, wenn mir der kontakt so schadet, dann müssen wir ihn eben abbrechen. ich habe das wiederum als test angesehen (weiß aber auch innerlich, dass dies der richtige schritt ist) und bin darauf eingegangen, alles abzubrechen und einzustellen. sie weinte daraufhin und fragte, ob ich das wirklich will. ich blieb hart und habe ihr viel glück gewünscht und gesagt, sie soll sich hilfe suchen.

das ist nun der aktuelle stand. ich muss sagen, es geht mir trotz allem sehr sehr schlecht damit. ich habe nach wie vor gefühle für sie, ich weiß nicht warum. ich vermute, sie hat mich über die jahre hin weg so in ihren bann gezogen, dass ich jetzt nicht einfach damit abschließen kann.

habt ihr tipps, wie man mit dieser situation umgehen kann? denkt ihr, sie meldet sich nochmal und wenn ja, wie soll ich dann reagieren?

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  10 Jahre mit Borderlinerin: Totales Schlamassel
Geschrieben von: didiivy - 27-07-2012, 08:46 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (103)

Hallo zusammen !
Weiss im Moment nicht so recht mit meiner Situation klarzukommen.
Zu viele Emotionen kochen hoch wie unertraeglicher Schmerz und Wut auf meine BL Partnerin mit der ich eine 10jährige Beziehung hatte.
Schlimm ist ,daß da auch ein Junge mit im Spiel ist ,den ich mit großgezogen und wie meinen eigenen gesehen habe.
Er ist jetzt 13 Jahre alt und natürlich sieht er seine Mutter als hilfsbeduerftige,alleingelassene,schlecht behandelte und von mir enttäuschte Frau.
Gott sei Dank konnte ich ihn meistens aus den Streits und Ausfallattacken heraushalten , da er alle 14 Tage beim Vater ist.
Meine BL hatte sich meist im Griff wenn es da ist.
Die Trennung kam dadurch,daß ich mich jetzt nicht sofort auf ihre Forderungen eingelassen habe als wir uns wieder näher kamen.
Ich habe mich für ein paar Wochen aus ihrem Blickfeld gezogen(jeder hat ein eigenen Haushalt) und als ich wieder auf sie zukam wurde mir gesagt,daß es einen anderen gäbe.
Bin sozusagen ausgetauscht worden ,da ich nicht mehr funktionierte.
Nach der letzten BLattacke,wo sie während der Fahrt aus dem Auto springen wollte habe ich erstmal das weite gesucht.
Frueher kamen böse Anrufe und SMS,die mich als absolut schlechten Menschen darstellten und sie zutiefst von mir verletzt wurde.
Meine Wahrnehmung verschob sich immer mehr,obwohl ich alles für sie getan habe und bekam Schuldgefühle,die sich im Laufe der Zeit immer mehr verfestigten.
Ich habe alle Phasen und Symptome dieser Krankheit zusammen mit ihr durchlaufen und zu ihr gestanden und werde jetzt einfach entsorgt.
Alle Bemühungen meinerseits wieder mit Ihr zusammen zu kommen sind fehlgeschlagen.
Bin zu ihrer Arbeitsstelle mit Blumen und einer öffentlichen Entschuldigung(tut mir sooo leid,dich so lange warten zu lassen bis ich mich melde,um Vergebung bittende SMS,Briefe ,Vergebliche Telefonate und Besuche vor Ihrer Haustür da sie mich nicht reingelassen hat)
Mittlerweile hat sie eine andere Handynummer und ich rufe sie auch nicht mehr auf Festnetz an denn es könnte gegen mich verwendet werden.
Ich liebe diese Frau noch immer ,obwohl sie mich nur benutzt und herabgestuft hat und hänge auch sehr an dem Sohn.
Eigentlich sollte ich froh sein sie nun endlich loszusein ,aber ich bin es nicht.
Mir geht es im Moment echt bescheiden und wäre um Hilfe dankbar.


Meine derzeitige Situation ist kaum zu ertragen und ich habe auch nur einige wenige Sätze zu dem Thema geschrieben da wohl jeder weiß wie das leben mit BL abgeht.
Meine EX ist eine sehr attraktive Frau, die auf ihr Äusseres achtet und deshalb waren die Ritzattacken eher selten.
Die Wutanfälle und verbalen Attacken an der Tagesordnung.
Sie steht beruflich im öffentlichem Leben und wird von anderen Männern umworben.
Hat mich meist nicht gestört,denn sie beteuerte mir ihre Liebe .
Im Nachhinein frage ich mich ob da nicht doch was lief,da wir auch noch 25km auseinander wohnen.
Für sie kommt nur das Beste in Frage auch die Urlaube mit ihr und dem Sohn waren meist exclusiv.
Ich habe ihr Geschenke gemacht (Schmuck,Autos,etc.)und im Alltag unterstützt.
Als sie damals in der stationären Therapie war habe ich mich um den Sohn gekümmert.(Kindergarten,Essen,Versorgen,eben alles).
War für mich auch selbstverständlich.(gedankt wurde es nur zum Teil).
Wie bei allen BL sollte ich mich auch von meiner Familie und Freundeskreis distanzieren,was ich aber Gott sei Dank nicht getan habe,denn sonst wäre die Katastrophe noch grösser.
Sie entzieht sich mir jetzt völlig und ich habe auch keine Chance mit ihr zu reden.
Natürlich könnte ich sie bei der Arbeit besuchen,aber das wäre ein fataler Fehler denn sie könnte sich angegriffen fühlen.
Habe mir Hilfe beim Sozialem Dienst gesucht,aber erst für Ende August einen Termin erhalten.
Ist echt nicht zum Aushalten.
Wer weiß Rat!!!!
Habe letzte Woche mal ihren EX-Mann kontaktiert ,den sie natürlich als absolutes Schwein und Schläger wertete.
Sie achtete peinlich darauf,daß kein wort zwischen uns fiel wenn er den Sohn vom Wochenende wiederbrachte.
Was hatte ich nur für Scheuklappen auf.
Hatte bis dato nicht die Gelegenheit mit ihm zu sprechen und meine Vermutungen bestätigten sich , daß er auch nur Mittel zum Zweck war.
Seine Worte gaben mir Bestätigung und ich solle doch froh sein mit dem Beziehungsaus.
Er ist auch seit 10 Jahren in einer Beziehung und seitdem ein anderer Mensch.
Für ihn beschränkt sich der Kontakt zu meiner Ex aufs Minimum des Kindes wegen.
Ich konnte auch nicht ausführlich mit ihm reden , da der Sohn jetzt für 2 Wochen bei ihm ist.Sind ja Ferien.
Er will mich mal einladen , wenn der Sohn wieder bei der Mutter ist.
In der Zwischenzeit ist Leiden angesagt und versuchen klarzukommen.
Ich stehe nicht alleine da und werde im Moment durch eine gute Freundin unterstützt,welche auch von meiner Ex nicht geduldet wurde und angeblich in mein Beuteschema passt,was Frauen anbetrifft.
Naja, jede Frau wurde als Bedrohung angesehen.
Gestern abend sind wir durch die Stadt gefahren und als ob der Teufel es will ihr an einer Kreuzung begegnet.
Ich kann den Blick ,der uns dort traf nicht interpretieren.
War eine unangenehme und auch provozierende Situation,die aber schnell vorüber war , da der Verkehr dann weiter ging.
Weiß nicht was da in ihrem Kopf vor sich ging.
Sie ist in der besseren Situation,da sie sich jemand Neuen gesucht hat,der auch meineswissens von weiter herkommt und am letzten Wochenende auch bei ihr war.
Aus der nahen Umgebung wird sie sich auch niemanden suchen,da er etwas über sie wissen könnte was nicht gut für sie wäre.
Niemals durfte etwas nach außen geraten was sie betrifft und wenn war ich dran schuld, weil ich entweder mit meiner Familie oder mit Bekannten geredet habe.
Ich kann nichts tun und das ist schlimm für mich und wenn ich an den Sohn denke wird mir schlecht,da sie ihn auch manipuliert und schlecht über mich redet.
Wie komm ich nur aus diesem Schlamassel raus und wie kann ich wenigstens ihm helfen?
Habe mir eine Auszeit im Betrieb genommen,denn an Arbeit brauch ich nicht denken,da mir die Kraft fehlt.
Ein Wechselbad der Gefühle rasselt aus mich ein.
Denke ich an die schönen Zeiten die wir gemeinsam verbracht haben (meist Urlaube und Zwei und Dreisamkeiten)werde ich traurig so eine tolle und schöne Frau verloren zu haben,die mir ihr innerstes offenbart,mir das Gefühl gibt geliebt zu werden.
Auf der anderen Seite die Frau,die ich nicht kennen will aber trotzden dieselbe Person ist.

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  Beziehung zu Borderlinerin retten?
Geschrieben von: rockabilly - 26-07-2012, 17:47 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (65)

Hallo zusammen!

Bin neu hier im Forum, habe den Thread gesehen und hoffe ihr könnt mir helfen.

Ich schildere euch meine Situation:

Bin seid zwei monaten mit meiner Freundin zusammen. Sie ist 20, ich 26. Haben und an ihrer Arbeit kennengelernt durch einen Freund. Sie kellnert.
Dort haben wir uns unterhalten und auf Anhieb sehr gut verstanden. Dann ist sie mir auf dem Nachhauseweg nachgelaufen und wir waren bis spät in die Nacht bei ihr. Haben geredet und spaß gehabt, es ist aber nicht gelaufen.

Die nächsten zwei Wochen ging es so weiter. Nach ein paar Tagen habe ich versucht ihr näher zu kommen, da es für mich sehr perfekt schien und wir die selben interessen hatten. Sie blockte ab und schrieb mir später das sie mich sehr mag und mich gern um sich hat, aber das nicht könne.

Also ging es so weiter. wir sahen uns jeden Tag und sie stellte mich Ihren Eltern vor, alles war perfekt, wir waren nur nicht zusammen.

Nach ein paar Tagen bemerkte ich, dass ihr linker Unterarm mit Narben übersäht war. Diesen hatte sie immer vor allen Menschen versteckt und ich wunderte mich, dass sie ihn mir nun zeigte.

Ich sprach sie jedoch nicht darauf an und sie mich nicht.

Nach zwei Wochen führten wir ein langes Gespräch und entschieden danach beide, dass wir nicht einfach sind, jedoch uns auf eine Beziehung einlassen wollten, da wir so gut harmonieren.

Alles lief sehr schön. Es dauerte noch zwei Wochen bis sie bereit war mit mir zu schlafen. Sie sagte sie brauchte Zeit und ich gab sie ihr. Ansonsten war sehr viel nähe und Geborgenheit und wir sahen uns 6 wochen jeden Tag. Sie war sehr glücklich und alles lief perfekt. Sie stellte mich ihren Eltern vor, ich sie meinen und es war richtig super und wir beide genossen es.

Nach vier dieser sechs Wochen wollte sie nicht mehr mit mir schalfen, sie sagte sie brauche es im Moent nicht und sei so.

Nach den sechs Wochen wollte sie ein paar Tagge ruhe, ist ja normal nach so einer lagen Zeit.

Allerdings waren es mehr als ein paar Tage. Wir sahen uns einmal in dieser Woche und ich durfte nicht mehr bei ihr schlafen. Das tat mir sehr weh und ich sagte ihr das auch. Das gab dann immer wieder Konflikte, die aber noch normal verliefen. Am Sonntag dieser woche war ich dann sehr verzweifelt und wir führten ein langes Gespräch. Ich habe viel über Borderline gelesen und habe auch damit gearbeitet und habe große Angst, da ich genau dieses Beziehungsmuster erkannte.

Ich sagte ihr es tue mir weh, dass sie aufeinmal ein anderer Mensch war, mir erst soviel gegeben hat und mich jetzt wo wegstößt, damit komme ich nicht klar. Erst war sie eiskalt. Als ich dann später darauf einging, dass ich weiss das sie momentan nicht anders kann und ich auch weiss sie will mich nicht verletzen, brach sie auf und weinte auch ein wenig.
Ich stellte sie dann vor die Wahl, sagte ihr ich seie bereit dass mit ihr durchzustehen und zu kämpfen, brauche aber auch Unterstützung von Ihrer Seite. Wir kamen übereinander, das wir es beide versuchen wollen.

Die nächsten zwei Tage sahen wir uns, sie hat von sich aus gesagt wir sehen uns und auch das ich die Nacht bei ihr bleiben könne. Dafür war ich ihr dankbar, ich sah das es ihr nicht leichtviel aber das sie es versuchte.

Danach den Tag ging es ihr schlecht und sie wollte das ich bei ihr bin. Ich war auch sofort da fü sie.

Am nächsten Tag ging es mir nicht gut und ich hätte mich gefreut bei ihr zu sein. Sie rief an sagte es ging ihr sehr gut und sie freue sich heute pc spielen zu dürfen. Ich sagte ich ich hätte mich sehr grfreut mal wieder einen guten Abend mit ihr verbringen zu können und mir ginge es nicht gut. Sie sagte nur tut mir leid und hat sich dann tage nicht gemeldet.

Am Mittwoch führten wir dann ein erneutes Gespräch, ich sagte ihr so geht das nicht, wir haben uns beide darauf eingelassen und müssen nun auch beide darum kämpfen. Sie sagte sie hätte ien Problem mir zu sagen wenn es ihr schlecht ginge und an diesem letzten Tag hätte sie es nur getan mir gesagt zu haben es ginge ihr gut damit ich mir keine Sorgen mache.

Ich erklärte ihr, dass dies aber genau das ausgelöst hat was sie nicht wollte. Ich fühlte mich abgeschoben und alleingelassen. Ich sagte ihr ich verlange von das sie ehrlich ist und ich azpeptiere wenn sie mir sagt es geht mir nicht gut ich möchte allein sein aber es hat nichts mit uns zutun.

Sie sagte es bedeutete ihr auch viel und sie würde dies tun.

Am Abend waren wir bei ihrer Mutter, alles war schön, bis auf die Situation das es keine Nähe mehr zwiwschen uns gab, aber ich sagte ihr ich akzeptier es weil du es im moment nicht kannst.

Am nächsten Abend wollten wir zusammen auf einen Geburtstag und ich freute mich riesig drauf. Hatte meiner besten freundin bescheid gesagt das sie auch kommt und sie kennerlernt.

Nachmittags schrieb mir meine freundin sie sage lieber doch ab. sie schon allerdings wieder eine billige ausrede vor.

Eigentlich lag es dran das es ihr nicht gut ging und sie lieber doch ihre ruhe wollte.

Das was wir am Vortag vereinbart haben hatte sie wieder nicht getan, sie war wieder nicht ehrlich.

Ich war sehr traurig und anstatt böse sms zu schreiben wollte ich mit ihr telefonieren und dies einfach sagen, wie es mir damit geht.

Sie wollte nicht telefonieren und schrieb nur...keine lust.


Ich war wieder verletzt und traurig und sagte ihr ich schaffe das so nicht und beende die beziehung.

Sie schrieb nur sehr selten und kalt zurück.

Als letzes schrieb ich ihr verletzt: solle sich erst wieder melden wenn sie auch mal wieder an jemanden anderen ausser sich denken kann.

Dass war gestern. seitdem kam von ihr nichts. grade hab ich ihr geschrieben ich vermisse sie.



Ich weiss nicht weiter. Einerseits geht es mir seid diesen zwei wochen sehr schlecht und ich leide. andererseits war mir die erste zeit zu wichtig und ich will das sie wiederkommt und sie sieht was sie tut und was sie mir antut.


ich weiss nur ich will sie nicht verlieren aber mich auch nicht zerstören......

was denkt ihr?

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  verdacht auf Betrug
Geschrieben von: Aaron - 26-07-2012, 12:25 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (9)

Hallo alle zusammen

Ich habe folgende Kopfschmerzen seit April habe ich endlich wieder einen Job gefunden und seit dem zahle ich auch regelmäßig und pünktlich KU an meine EX, aber so wie ich sie kenne und weiß und was auf sich nicht lange warten musste meldete ihr Anwalt wieder an mich und der Grund ist wie immer der gleiche „das Geld“.

Die Forderung von ihr sieht folgendermaßen aus. sie verlangt das ich ihr für die 2 Jahre die ich als Arbeitsuchend war aufgerundet 5000 Euro Rückstand zahle obwohl sie währen der Zeit von JA eine Vorschuss bekommen hat also rechnerisch habe ich ein Rückstand bei ihr in Höhe von 1800 Euro der sich aus 90 Euro monatlich zusammen setzt, das ist die monatliche Differenz die ihr während 2 Jahren fühlte wo sie den Vorschuss von JA bekommen hatte.

Dadurch entsteht mein Anliegen der sich folgendermaßen zusammen setzt, kann man was gegen meine Ex rechtlich und juristisch was machen auf Bezug des Betruges und das auch sie wegen so was gerichtlich verfolgt wird und eventuell verurteilt wird, weil so gesehen wenn ich die 5000 zahle dann hat sie Vorschuss kassiert plus das komplette KU für den Zeitraum und ich darf schön weiter meine Schulden noch bei JA abbezahlen

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  Umgang im Hamsterrad
Geschrieben von: Sixteen Tons - 25-07-2012, 17:53 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (29)

Hallo Zusammen,

die Ferienzeit ist wieder angebrochen. Leider habe ich es nicht
auf die Reihe bekommen, eine bezahlbare Ferienbleibe für mich + meine
fünf Kinder für 2 Wochen zu finden.

Auf meine Kinder haben haben meine Vermieter (alte Familienbande) allerdings keinen Bock und 55 qm mit mangelnden Sanitäreinrichtungen ist das auch nicht das non-plus-ultra. Ich kann deswegen auch keinen Rechtsstreit mit denen anfangen, denn dann sitze ich vor der Tür, Mietvertrag hin oder her und das sonst gute Verhältnis wäre dann auch ganz im Eimer. Dann wäre es auch erst recht eine lebensfeindliche Umgebung für die Kinder. Habe zwar eine Wohnung gesucht und gefunden, vom Jobcenter genehmigen lassen, aber jetzt ist die Vermittlerin nach all dem Prozedere auf Tauchstation gegangen. Ich fange wohl wieder von vorne an. Um beim Thema zu bleiben. Da kann ich also auch nicht hin.

Bisher haben KM und ich dann den Umgang tageweise am Wochenende durchgeführt. KM zeigte sich gestern bei der Kunde meiner seit Monaten stagnierenden aktuellen Wohnsituation extrem entnervt und wurde derbst ausfällig, drohen doch die ungestörten Tage mit dem Next zu entfallen . Zum Teil kann ich das auch nachvollziehen.

Was ich allerdings nicht verstand, war die Androhung, mich deswegen vor
Gericht zerren zu wollen. Ihre ganze Urlaubsplanung geht ins Wasser, ich mache Umgangskosten bei der Unterhaltsabänderungsklage geltend, obwohl ja kein Umgang stattfindet (schon, nur ohne Übernachtung).
Ob mir das Gericht dann eine Wohnung zur Verfügung stellt, habe ich sie gefragt. In der Folge hat sie dann erst einmal bei den Kindern Stimmung gemacht, wie unfähig und desinteressiert doch ihr Vater ist. Bei den Kids habe ich jetzt also schon mal die *karte im Voraus.

Ich muß sagen, vor der KM hab ich keine Angst, allerdings davor, daß sie
den mühsam aufgebauten Bund zwischen mir und den Kids zertöppert.

Ich komme so langsam wieder in einen Zustand der Antriebslosigkeit.
Finanziell werde ich an die Wand gestellt, soll aber alles leisten und jede
Extrawurst für Ex bezahlen. Ex geht's prima, bekommt Wohngeld, Kindergeld und üppig Unterhalt (mehr als Mindestunterhalt) und fordert und fordert und die Kinder sind ein prima Druckmittel.

Ich könnte jetzt eine Feriebleibe weiter weg bekommen, Exe will sich nicht einmal daran beteiligen, die Kinder zum Ferienort zur bringen ("Dein Problem").
Unter dem Strich wird das wird dann allerdings dermaßen teuer, das mir dann wieder das Geld für einen Umzug fehlt.
Ich sitze immer noch auf einem Haufen Sperrmüll, den ich als Hausrat bekommen habe und muß das nötigste auch noch anschaffen. Den Großteil meiner wenigen Ersparnisse habe ich immer in den Umgang gesteckt.
Die Ex interessiert das nicht die Bohne, wie ich das finanziell mache. Die will gefälligst ungestörte Tage mit dem Next verbringen.

Wenn ich hier nachgebe, habe ich das Gefühl, nach KM's Pfeife zu tanzen und wenn ich nicht nachgebe, droht mir der Umgangsboykott und alles, was ich in den letzten 10 Monaten bei den Behörden durchgeboxt habe, fällt wie ein Kartenhaus zusammen.

Könnte derzeit allerdings noch genau anders herum sein, das Ex darauf besteht, das ich den Umgang um jeden Preis wahrnehme, denn eigentlich will sie ja Entlastung. Das möchte Sie also nun mit Zwangsmitteln durchsetzen. Wie das dann bezahlt, ist ihr doch *egal ("Dein Problem!"). Dafür müssen dem Vollzeit arbeitenden Vater 700 Euro im Monat für Wohnung + Lebensführung und
Umgang reichen.

Je länger ich darüber nachdenke, desto weniger Lust habe ich auf das ganze Theater, aber die Kids liegen mir am Herzen.

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  selbstbehaltkürzung
Geschrieben von: Bernie - 25-07-2012, 11:17 - Forum: Konkrete Fälle - Antworten (31)

Hallo ihr lieben,

bis auf wieviel kann ein Selbstbehalt eines Unterhaltspflichtigen reduziert werden beim Zusammenleben mit einem neuen Partner.
Wenn der SB einemal 770 ist.
und wenn der SB 950 ist.

Geht man bei der berechnung vom sb aus oder vom tatsächlichen einkommen??
Wenn der Unterhaltspflichtige verheiratet ist ist die SB reduzierung eine Möglichkeit. Nutzt man denn mehrere Varianten zusammen um an mehr KU zukommen sprich:
einmal SB reduzierung, dann Unterhalt des neues Partners an den Unterhaltspflichtigen , taschengeld...um an mehr KU zukommen??

einen schönen sonnigen Tag wünsch ich euch allen !!!!!!!!!!!! nicole

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