Trennungsfaq-Forum

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https://www.allein-erziehend.net hat zugemacht.
http://www.alleinerziehend.net/Alleinerziehende weitgehend tot.
Man ist weitgehend in Facebook-Gruppen umgezogen.
Da fragt man sich doch warum...gerade bei erst genanntem Forum war viel los. Qualitativ so lala aber immerhin.
https://www.allein-erziehend.net/
Ich war dort 4 Jahre angemeldet. Im Mai war das Forum 13 Jahre alt. Wenn man von den Berufstänkerern mal absieht, gab es dort eine sehr gute Community und es gab dort geballte Kompetenz durch Lebenserfahrung. Viele standen dort noch mit Rat und Tat zur Seite, obwohl die Kinder längst erwachsen waren. Väter sind dort nicht nur als Bankautomat betrachtet worden. Es braucht schon ein gutes Team, um eine Seite mit vielen Beiträgen und hoher Frequenz zu moderieren und zu warten. Da wurden auch langjährige User einbezogen. Möglicherweise ist die Seite auch nicht mehr DSGVO Konform und es wäre ein zu großer Aufwand geworden, das umzustellen. Als die DSGVO Ende Mai d. J. in Kraft trat, haben viele Foren geschlossen, um z. B. Schäden durch kostenpflichtige Abmahnungen zu vermeiden. So zum Beispiel hier

https://tacheles-sozialhilfe.de/startsei.../d/n/2355/
Zwei Gründe, die Foren abtöten: Die DGSVO und die Aktivität. fb ist eine Seuche. Die dortigen Gruppne können auch Foren nicht ersetzen.
Aber fb hat schon den Zwang entwickelt, dort sein zu müssen. Die Oberflächlichkeit, die Fehloinformatiopnen, all das ganze Beschimpfen und grenzdebiles Gelaber ist katastrophal und bildet ein Spiegelbild der Gesellschaft ab.

Ich muss sagen, dass ich auch noch bei fb bin. Ein Freund von mir ist schon raus. Obwohl er als (bald) Bürgermeister eines Ortes und Inhaber eines Versicherungsbüros quasi fb-verpflichtet wäre. Geschäftlicher Nutzen: Null. Ärger: Groß

Er berichtete mir, dass er eine Woche lang regelrecht auf Entzug gewesen sei. Viele Menschen glauben, nur noch durch fb an gesellschaftlichem Leben teilhaben zu können. Ich bin gespannt, wie sich die nächsten jahre entwickeln werden.
Fb ist was für idioten. Brauch kein Mensch. Selbe instragram und der ganze bullshit  auf dem sich die ganze narzistische Meute, insbesondere die lieben Frauen, profilieren.

Mercedes_AMG

Ein guter Kollege von mir hat den Spiess mal umgedreht, und ist mittels "vorsorglichen Massnahmen" gerichtlich gegen Äusserungen der Ex in den einschlägigen Frauen-Facebook-Gruppen vorgegangen. Was dort grösstenteils unter Klarnamen! abgesondert wird, ist strafrechlich sehr relevant und führte dann auch zu 2 Strafanzeigen gegen seine Ex und auch Verurteilung mittels Strafbefehl. Hat seine Position im Scheidungskampf im übrigen stark verbessert. Die Ex hat und deren Frauenhausanwältin hat natürlich maximal gekotzt.
Was mich wundert, ist dass Facebook als Falle funktioniert. Der Müll dort, die miese Zugreifbarkeit auf zurückliegende Inhalte, der elende Werbedreck, die Schnüffelei, die absichtliche Ineffizienz damit umzugehen... die Leute suchen trotzdem nicht andere Wasserstellen im Internet auf, sondern verschwenden ihre Zeit weiterhin bei Facebook. Erstaunlich.

Mercedes_AMG

Ich habe eher den Eindruck, dass Facebook bei Alleinerziehenden und psychisch angeschlagenen Frauen ein Schritt aus der zwangsläufig eintretenden Isolation darstellt und zudem ein ganz geeigneter Platz und Selbstdarstellungsplattform unter Gleichgesinnten darstellt. Zudem auch gut von unterwegs nutzbar. An die Werbung, Schnüffelei usw. denken die vermutlich nicht.
Wichtig ist ja ohnehin nur der "Moment" und sich mal maximal über diese Väter ihrer! Kinder ausgekotzt zu haben.
Ich bin abundzu inkognito in den einschlägigen Foren unterwegs und bin doch recht überrascht, wie gut Social Engineering und Hacking bei bestimmten Frauen funktioniert.
Frauen vielleicht, aber auch Männer? Ist denn das Wissen schon gänzlich verloren gegangen, dass das Internet noch mehr wie Facebook bietet?
Meine voellig durchgeknallte Exe lebt praktisch auch nur noch in der Fratzenkladde. Ich habe auch den Eindruck dass die Fratzenkladde mehr von Frauen als von Maenner genutzt wird.
Ich dachte FB ist Vergangenheit?
Die Jugendlichen die ich kenne, inklusive meiner Töchter, nutzen andere Medien, die aber bestimmt auch nicht besser sind.
Ich brauche den ganzen Müll zum Glück nicht, meine Partnerin ca. täglich eine Stunde.
Wenn man nicht arbeitet und von "Transferleistungen" lebt hat man ja auch den ganzen Tag Zeit für so nen Müll. Noch schön 5x am Tag den Look ändern und diesen der degenerierten Fb/insta/whatsapp Folgschaft im 2-std-takt präsentieren.Neuerdings nennt sich sowas Insta-Story. Wenn dass die Prioriäten des Lebens sind braucht man(n) sich nicht wundern wenn unsere Gesellschaft langsam aber sicher (wie momentan sehr gut sichtbar) den Bach runter geht.
Facebook ist bei den jungen nicht mehr sehr präsent. Ich nutze es als Nachrichtenstream und um Veranstaltungen in meiner Stadt zu finden.
Die Frauen die ich kenne, meine EX eingeschlossen, hängen echt viel dort rum. Finde es nicht gut. Ich bin dort zwei mal am Tag online und gut ist.
Das einzige, was mich bei Zuckerbergs Kommikosmos interessiert hat, war die Aktienkursentwicklung.
Wer FB verstehen will, muss mal nach 'Dopamin Feedback loop' googeln. Viele benutzen das, weil sie dort mit dem bedient werden, was sie unterbewusst motiviert. Das es viele andere NAchteile mit sich bringt, wird dann schon nicht mehr realisiert.
In Europa und Nord Amerika stagniert FB trotzdem. Aber in South East Asia, Afrika und Südamerika ist es die bevorzugte Social Media Plattform.